Christa Kunze
Eine echte Wahl
für Hemer
Christa Kunze
Eine echte Wahl
für Hemer
Zuhören, diskutieren und Kompromisse schließen bin ich beruflich und als Ehefrau und Mutter gewohnt. Mich interessieren Ihre Wünsche und Sorgen. Mich interessiert die Zukunft der Satdt Hemer. Ich höre Ihnen gerne zu und wünsche mir einen offenen Meinungsaustausch.
„Bangemachen gilt nicht.“ Wer will, findet Wege! Geduld und Beharrlichkeit, zwei Eigenschaften, die ich mitbringe. Ich richte meine Entscheidungen und Handlungen an einem übergeordneten Ziel aus und lasse mich auch durch Schwierigkeiten oder Rückschritte nicht entmutigen.
Die Wertschätzung Anderer beginnt für mich mit der Wahrnehmung der ganzen Person. So entsteht Verständnis und Nähe. Und nur mit dem daraus resultierenden Respekt lassen sich tragfähige Kompromisse finden.
Das Ehrenamt ist eine Säule, die die gesamte Gesellschaft trägt! In Hemer sind die ehrenamtlichen Aktivitäten vielfältig und fest verankert. Sei es bei der Unterstützung bedürftiger Menschen, in der Alten- und Krankenpflege, der Kinder- und Jugendarbeit, beim Sport, der Freiwilligen Feuerwehr oder im seelsorgerischen Bereich – hier zeigt sich, welch großes Herz in einer Stadt schlägt. Das will ich unterstützen und fördern.
Nur wenn alle Altersgruppen miteinander ins Gespräch kommen, können wir voneinander lernen. Auch hier stehen die Vereine im Fokus, die in der generationsübergreifenden Arbeit Großes leisten und die es zu stützen gilt – sei es im Sport, im Netzwerk Demenz, bei den ambulanten Hospizdiensten oder in der kirchlichen Arbeit. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Volkshochschule mit ihren umfassenden Angeboten.
Nicht zuletzt wegen der E-Bikes nimmt die Mobilität mit dem Rad zu. Das ist auch für Hemer eine erfreuliche Entwicklung. Zum Schutz der Radfahrer müssen aber ausreichend breite und vom Autoverkehr getrennte Radwege gebaut und unterhalten werden.
Grund und Boden sind nicht vermehrbar. Daher müssen wir mit neuen Bauvorhaben – sei es gewerblich oder privat – schonend umgehen, um den Erholungswert unserer schönen Region zu erhalten. Für Gewerbe- und Industriegebiete sehe ich die besten Chancen in der interkommunalen Zusammenarbeit. Interkommunale Gewerbegebiete haben sich in vielen Städten bewährt.
Für den Fachkräftebedarf von morgen ist eine moderne Ausstattung der Schulen unverzichtbar. Aus diesem Grunde haben wir von der UWG Hemer bereits in der Vergangenheit das Gespräch mit den Schullleiter*innen gesucht.